Die bisherigen Untersuchen kommen auf eine Dichte von Lebewesen <1mm von 4000 bis 5000 pro Quadratmeter pro Jahr .(Waldboden). Rechnet man die bisher mit blossem
Auge nicht detektierbaren Kleinstlebensformen hinzu, ergeben sich
sogar Individuenzahlen in Größenordnungen von Billionen
(1012). Dies kann nun mit unserem Hügel-Scanner” bis
zu einem EAqm (Volumenmass von einem Elfen-Atemholen) aufgeschlossen
werden
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Abb.oben
(1): In einem Zündholzkopf haben über
100 Milben und andere Boden-organismen Platz. Quelle: Der Boden
lebt. pdf, Häberli
Abb. oben (2):
Nach einer Untersuchung mit dem Hügel-Scanner (s. Sensorkopf
auf der Fingerspitze) müssten dieser Zeichnung (Abb. Zündholz)
unzählig viele Elfen und andere unsichtbare Kreaturen hinzugefügt
werden.
Abb. links (3):
Löffellabor mit Sensor in Arbeit
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